Gesundheit und Medizin, die es möglich machtGesundheit und Medizin, die es möglich macht


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Gesundheit und Medizin, die es möglich macht

Herzlich Willkommen auf meinem Blog über Gesundheit und Medizin. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Oma immer zu mir gesagt hat, „zieh dich warm an“ oder „esse die Karotten, die sind gut für die Augen.“. Schon als Kind wird einem beigebracht, was man tun kann, um gesund zu bleiben. Ich treibe Sport, ich achte auf meine Ernährung, ich esse sogar die Karotten. Neben Omas Ratschlägen hilft mir aber auch die Medizin, die täglich durch neues Wissen und Forschungen erweitert wird. Willkommen auf meinem Blog, in dem ich mit Euch meine Erfahrungen zum Thema Gesundheit und Medizin teilen möchte. Viel Spaß beim Lesen

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Was wird bei einer Physiotherapie gemacht?

Bei der Physiotherapie geht es darum, Einschränkungen im Bewegungsapparat des Körpers zu lösen und die volle Funktionsfähigkeit wieder herzustellen. Die meisten Behandlungen werden ärztlich verordnet und eine solche Therapie ist eine gute Ergänzung zu einer Operation oder zu einer Behandlung mit Medikamenten. Zur Physiotherapie zählen Übungen aus der Krankengymnastik, aber auch physische Maßnahmen sowie Massagen. Man kann die Therapie in einer Praxis durchführen, aber auch ambulant, stationär oder mobil, also direkt beim Patienten zu Hause, was vor allem sinnvoll ist, wenn die gewohnten Bewegungsabläufe für den Alltag relevant sind und daher im gewohnten Umfeld stattfinden sollen.

Wann macht man eine Physiotherapie?
Das Ziel einer solchen Behandlung wird natürlich in erster Linie durch den Patienten und die Beschwerden sowie Einschränkungen bestimmt. Manchmal sollen Schmerzen gelindert werden, hin vielen Fällen geht es aber auch darum die Beweglichkeit wieder herzustellen. Jede Behandlung erfolgt individuell, der Therapeut stellt sich immer auf den Patienten ein. Insbesondere im Bereich der Orthopädie setzt man eine Physiotherapie, z. B. bei Imping & Schleiff Physiotherapie, gerne nach einer Operation ein oder wenn es zu Verletzungen gekommen ist. Egal ob man einen gebrochenen Knochen hatte oder einen Bandscheibenvorfall, eine Therapie kann dann enorm hilfreich sein. Auch Sportverletzungen werden häufig so behandelt.

Darüber hinaus wird eine solche Therapie jedoch auch bei einem erkrankten Nervensystem angewendet. Lähmungen oder Störungen im Funktionsablauf des Körpers können so sehr gut behandelt und behoben werden. Insbesondere die Motorik in Kombination mit der Sensorik werden so wiederhergestellt. Bei einem ersten Besuch in einer physiotherapeutischen Praxis wird zunächst eine Anamnese durchgeführt, dabei wird festgestellt, welche Probleme beim Patienten vorliege. Anschließend wird ein individueller Plan aufgestellt und die Ziele werden festgelegt. In regelmäßigen Abständen erfolgen dann bestimmte Übungen, die entweder aktive oder passiv sein können. Bei den letzteren, werden nur die Gelenke des Patienten bewegt, ohne dass die Muskeln mit integriert werden. Das fördert die Durchblutung und sorgt für eine bessere Beweglichkeit. Dadurch können auch Versteifungen verhindert werden, die möglicherweise nach Operationen oder im Laufe des Alters eintreten können. Bei einer assistieren Behandlung ist der Patient selber auch gefordert und muss eigene Kraft einsetzen. Die Bewegungen werden jedoch vom Therapeuten geführt, sodass sie sauber ablaufen können.

Immer moderner wird auch das Training im Wasser. Dabei wird der physikalische Auftrieb durch diese Materie als assistive Kraft verwendet. Aktive Übungen werden dagegen nur durch den Patienten ausgeführt, der Therapeut kontrolliert diese nur und steht begleitend zur Verfügung, falls gewisse Dinge nicht sauber ablaufen. Vor allem die Haltung wird dabei überwacht. Dazu werden auch viele Geräte eingesetzt, bei denen gegen Widerstände gearbeitet werden muss, um begleitend Schritt für Schritt die Muskulatur wieder aufzubauen.